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Podcast Folge 6: Prof.Dr. Hannah Trittin-Ulbrich über Change Agents für eine nachhaltige Transformation

In der sechsten Folge meines Podcasts „Wandel und Wirkung – Nachhaltige Transformation von Management und Kommunikation“ freue ich mich besonders, mit einer tollen Kollegin sprechen zu können, Hannah Trittin-Ulbrich von der Leuphana Universität Lüneburg. Sie ist dort Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmen in der Gesellschaft. Sie forscht seit vielen Jahren zu Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeitskommunikation, aber in den letzten Jahren auch verstärkt zu Corporate Digital Responsibility und neuen Formen der Arbeit und des Organisierens und in diesem Zusammenhang mit einem Blick auf Change-Agents für nachhaltige Unternehmensentwicklung. 

Die Arbeit und die Publikationen von Hannah Trittin-Ulbrich sind hochspannend und ein tieferer Blick sei für alle Nachhaltigkeitsprofis und die die es werden wollen sehr empfohlen (siehe Links weiter unten).

Dementsprechend unterhalten wir uns auch über eine große breite von Themen aus dem Management von Nachhaltigkeit, der Kommunikation von Nachhaltigkeit, der Nützlichkeit von Nachhaltigkeitsforschung und natürlich auch über die Bedingungen von Wandel und die aktuellen und kommenden Herausforderungen, auch im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz. Viel Spass!

Folge 6: Prof. Dr. Hannah Trittin-Ulbrich

Wenn Sie Interesse haben mit mir zu sprechen oder konkrete Beratung für Ihr Unternehmen suchen, melden Sie sich gern über das Kontaktformular: https://riccardo-wagner.de Ich freue mich über Ihren Kontakt – Gern auch per LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/riccardo-wagner/

Hier gehts zur Video-Version: https://youtu.be/LBYjIrEndsA

Mehr Infos & Kontakt zu Prof.Dr. Hannah Trittin-Ulbrich

https://www.leuphana.de/institute/imo/personen/hannah-trittin-ulbrich.html

https://www.linkedin.com/in/prof-dr-hannah-trittin-ulbrich-652a4642/

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AK-Treffen zur Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)

Am 16.03.23 haben wir mit dem Arbeitskreis Nachhaltigkeitskommunikation und CSR (DPRG/DNWE) ein spannendes Treffen in Frankfurt am Main, gemeinsam mit Targetik/WoltersKluwer zur neuen Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) organisiert. Anbei die Meldung zum Event.

Neue Partnerschaften sind gefragt

Auf Einladung von Wolters Kluwer CCH Tagetik tagte der AK in 185 Metern Höhe mit Blick auf die Skyline von Frankfurt und vertiefte an diesem Abend einen Schwerpunkt des letztjährigen CSR-Kommunikationskongresses: die neuen EU-Anforderungen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD).
 
Die gut 50 Teilnehmer*innen konnten dank des fachlichen Inputs von Jörg Plass und Serge Klein von CCH Tagetik, Professor Johannes Wirth vom Umwelt-Campus Birkenfeld und Thomas Hajduk, Nachhaltigkeitsmanager von Vorwerk, einen hervorragenden Überblick in das komplexe Thema gewinnen und anschließend im Gespräch mit den Experten vertiefen. Dabei ging es unter anderem um Fragen, wie Nachhaltigkeitsmanagement und Unternehmenskommunikation vor dem Hintergrund des EU-Green Deals und der Sustainable Finance Bewegung erfolgreich aufzustellen sind, und wie die damit verbundenen Prozesse professionell organisiert und gesteuert werden können.
 
Besonders wichtig: Nachhaltigkeitskommunikation und -steuerung brauchen mehr denn je Daten, die verlässlich (prüfbar), zeitnah und über die gesamte Unternehmensstruktur einheitlich verfügbar sind. Dabei müssen die häufig noch getrennten Abteilungen eines Unternehmens Controlling, Finanzwirtschaft, Risikomanagement, IT, Nachhaltigkeitsmanagement und Unternehmenskommunikation eng zusammenarbeiten und neue Formen der Kooperation finden.
 
Die Erkenntnis: Es kann nur gemeinsam gelingen, dem Regelungs-Tsunami, der durch Taxonomie, CSRD und andere Gesetzeswerke, der auf die Unternehmen zurollt, den Schrecken zu nehmen und dem eigentlichen Ziel zu folgen, zur nachhaltigen Transformation der Wirtschaft beizutragen, betonten die Referenten unisono.
 
IT-Tools können hierbei eine wichtige Rolle in der Strukturierung der Prozesse spielen, wobei im Auswahlprozess besonderes Augenmerk auf die jeweiligen Stärken und Schwächen der Softwarelösungen zu legen ist, ergänzten Plass und Hajduk.
 
In Bericht aus der Unternehmenspraxis schilderte Thomas Hajduk (Leiter Nachhaltigkeit, Vorwerk) plastisch die Herausforderungen, mit denen Nachhaltigkeitsmanager momentan zu kämpfen hätten: hohe Komplexität der Berichtsanforderungen, extremer Zeitdruck, hohe Granularität der Daten, begrenzte Kapazitäten und Expertise, hohe Erwartungen des Kapitalmarktes und eine Reihe von unseriösen Beratungsangeboten im Markt.
 
Seine Empfehlungen für die anwesenden Kolleginnen und Kollegen war daher, sich auf die für das Unternehmen wirklich wesentlichen Aspekte der Nachhaltigkeit zu konzentrieren und der Klimaberichterstattung zunächst den Vorrang einzuräumen. Mit den Worten: „selber lesen und denken – es lohnt sich!“ empfahl er, auch in den unternehmensinternen Know-how Aufbau zu investieren und vor allen Dingen keine Zeit mehr zu verlieren, sich mit der Nachhaltigkeitssteuerung und dem -berichtswesen zu beschäftigen.
 
Den Abschluss fand das Treffen mit viel Gelegenheit zum Networking bei einem Flying Buffet und einem tollen Blick auf das inzwischen abendlich erleuchtete Frankfurt. „Toll war auch die Tatsache, dass wir nicht nur von Kooperation redeten, sondern mit Teilnehmern aus allen genannten Unternehmensbereichen genau den erforderlichen Austausch auf den Weg bringen konnten“, resümierte Riccardo Wagner, Leiter des Arbeitskreises Nachhaltigkeitskommunikation.
 
Das nächste Treffen des Arbeitskreises ist für den 25. Mai in Köln zum Thema „Green Claims“ geplant. Die genauen Daten werden zeitnah bekannt gegeben.

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4. Gemeinwohlforum in Fischbachau

Es ist immer wieder ein großes Vergnügen München in Richtung Schliersee zu verlassen und in Fischbachau in beschaulicher Ruhe, toller Natur und in familiärer Atmosphäre mit Gleichgesinnten über eine gemeinwohlorientierte Wirtschaft zu sprechen und ebensolchen StartUps als Coach und Mentor zur Seite zu stehen.

Zweimal jährliches passiert genau das beim Gemeinwohl-Forum, das von Thomas Schiffelmann ins Leben gerufen wurde aus einem Kreis heraus, der als CSR-Circle regelmäßig professionellen Austausch zum Thema Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung zum Ziel hatte.

Aktuell: Sie brauchen Unterstützung, Feedback oder Coaching zur #CSRD und den #ESRS? Buchen Sie eines meiner Seminare oder kontaktieren Sie mich für Beratung.

An zwei Tagen, die auch bei kreativen Wanderungen, Kamin-Session, gemeinsamen Kochen etc. viel Austauschmöglichkeiten bieten treffen sich ein gutes Dutzend CSR-Profis, um über Gemeinwohlökonomie, nachhaltige Wirtschaft und die vielen strategischen Fragen und operativen Herausforderungen zu diskutieren.

Doch es soll nicht nur diskutiert, sondern auch aktiv etwas getan werden. Deshalb ist ein wesentlicher Kern des Gemeinwohl-Forum, dass dort gemeinwohlorientierte Start-ups die Chance bekommen Ihr Konzept zu präsentieren. Die restlichen Teilnehmer, die allesamt über viele Jahre oder gar Jahrzehnte Führung- und Unternehmenserfahrung verfügen, fungieren dann als Coaches und Mentoren und helfen mit praktischen Feedback bei der Findung oder Verfeinerung des Businessplanes oder der strategischen und operativen Planung.

Diesmal waren mit dem Eco-Hopper & Oliver Szabo und Allan Mølholm wieder zwei hochkarätige Gründer dabei. Es hat wie immer riesigen Spass gemacht. Danke an Thomas Schiffelmann & Alexandra Kotlebova für die tolle Orga und an alle anderen Teilnehmer für die immer offene, wertschätzende und liebevolle Atmosphäre.

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Erfolgreicher 5. Deutscher CSR-Kommunikations-kongress

Es war wieder einmal großartig. Vor inzwischen mehr als zehn Jahren haben wir begonnen an der Idee eines praxisorientierten Kongresses zum Thema CSR und Nachhaltigkeitskommunikation zu arbeiten und nun konnten wir im November 2022, erneut im Zentrum für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt bereits den 5. Kongress veranstalten. Partner war ebenfalls erneut B.A.U.M. e.V. und Organisator wieder das Deutsche Netzwerk Wirtschaftsethik (DNWE).

Unsere Themen waren wie immer sehr breit gefächert und haben von der Internen Kommunikation, Berichterstattung, natürlich mit einem besonderen Fokus auf die kommende Regulierung durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD und ESRS) aber auch ein Blick auf die Green Claims Initiative, außerdem Bildsprache in der Nachhaltigkeitskommunikation, Markenkommunikation (Sustainable Branding) mit einem tollen Case der Firma Miele und der Agentur Weber Shandwick – Danke an der Stelle an meinen Kollegen Prof.Dr. Jan.Dirk Kemming – , weiterhin die Themen soziale Taxonomie, Lieferkettenmanagement und Kommunikation, Corporate Digital Responsibility u.v.m..

Die spannende Keynote kam diesmal von Dr. Markus Riese, Leiter des Boards ökologische Nachhaltigkeit der ARD und Marketingleiter des Bayrischen Rundfunks – Danke Marcus für Deine Mühe.

Die Dinner-Speach hielt der ehemalige Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung Dr. Günther Bachmann.

Weitere Eindrücke und Infos finden Sie hier auf der Kongress-Webseite. Link.

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Rückblick – 4. Deutscher CSR-Kommunikationskongress: Auch erfolgreich als digitaler Kongress

Als Leiter des gemeinsamen Arbeitskreises CSR-Kommunikation der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) und des Deutschen Netzwerks Wirtschaftsethik hatte ich die Ehre im November 2021 den 4. Deutschen CSR-Kommunikationskongress veranstalten zu dürfen. Hier der Rückblick auf den Kongress:


Ein ungewohnter Schritt, mit glücklichem Ausgang – dies könnte man über den Deutschen CSR-Kommunikationskongress sagen, der vom 8. bis 12. November 2021 zum vierten Mal erfolgreich über die Bühne ging – diesmal allerdings Corona bedingt, in rein digitaler Form.

An insgesamt fünf Tagen gab es in Online-Workshops und virtuellen Frage und Antwortrunden fünf topaktuelle Schwerpunktthemen aus der Welt der Nachhaltigkeitskommunikation. Nach einem Jahr Corona-Zwangspause hat damit der gemeinsame Arbeitskreis CSR-Kommunikation der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) und des Deutschen Netzwerk Wirtschaftsethik (DNWE) gemeinsam mit renommierten Management- und Kommunikationsexperten und -expertinnen und dem Kooperationspartner B.A.U.M. e.V. erneut eine praxisorientierte Plattform für Neueinsteiger und Fortgeschrittene in der Nachhaltigkeitskommunikation geboten.

„Der Kongress nimmt in der Landschaft der vielen Nachhaltigkeitsveranstaltungen eine Sonderrolle ein“, sagt Dr. Frank Simon, Orgaleiter des Kongresses. „Dank der Kooperation der drei Verbände DNWE, DPRG und BAUM sind wir in der Lage ein inhaltlich weites Spektrum abzudecken, dass sich nicht darin erschöpft die letzte Version von Nachhaltigkeitsberichtsstandards zu erklären.“

Im Gegenteil der Deutsche CSR-Kommunikationskongress zeichnet sich dadurch aus, dass er, mit Blick auf die Herausforderung der Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung, die gesamte Palette der internen und externen Unternehmenskommunikation, Pressearbeit, Social & New Media, Markenkommunikation aber auch Public Affairs und innovative Medienproduktion abdeckt.

Bereits zu Beginn der Kongresswoche konnte das hochaktuelle Thema „The purpose of purpose“ ein Highlight setzen und kritisch hinterfragen, wie man sich als Unternehmen glaubhaft für Nachhaltigkeit und soziale und ökologische Themen positionieren kann, in einer Welt voller Greenwashing und Virtue-Signaling.
Unsere Experten Adrian Altrhein (CR-Manager, TÜV NORD GROUP) und Prof. Dr. Thomas Beschorner (Direktor, Institut für Wirtschaftsethik der Universität St. Gallen) diskutieren hier unter der Moderation von Yvonne Zwick (Vorsitzende, B.A.U.M. e.V.) engagiert und kontrovers mit den Teilnehmern des Kongresses.
Am zweiten Kongresstag stand dann das Thema Klimakommunikation im Zentrum unter dem Titel „Medien(-konzerne): Umwelt- und Klimathemen positionieren“. Impulse lieferten hier mit Axel Bojanowski (Chefreporter Wissenschaft, WELT) und Dr. Olivia Henke (Vorständin, Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima) unter der Moderation von Prof. Dr. Riccardo Wagner (Leiter AK CSR-Kommunikation, Hochschule Fresenius). „Ich denke unsere Experten haben mit ihrem Input nicht nur sehr konkret die Finger in der Wunde gelegt und die vielen Herausforderungen in der aktuell aufgeheizten gesellschaftlichen Debatte aufgezeigt, sondern den Teilnehmer auch praktikable Lösungen und inhaltliche Ansätze aufgezeigt, wie Unternehmen mit gelungenem Storytelling die Herausforderung Klimawandel annehmen und für das Unternehmen nutzen können.“, sagt Co-AK-Leiter Riccardo Wagner.
Am Mittwoch, den 10.11.21 eroberten dann zwei Top-Nachhaltigkeitsunternehmen zum Thema „Reputationsfaktor Lieferkettenmanagement“ die Bühne. Kerstin Janson (Leitung Qualitätssicherung Deutschland, FRoSTA AG) und Lothar Hartmann (Leitung Nachhaltigkeitsmanagement, memo AG) gaben unter der Moderation von Dr. Katrin Wippich (B.A.U.M. e.V.) detaillierte Einblicke in ihre Arbeit und gaben wertvolle Tipps, wie Unternehmen das zentrale, aber auch komplexe Thema, Lieferkettenmanagement für die erfolgreiche Nachhaltigkeitskommunikation nutzen können.
Am Donnerstag stand dann das Thema „Podcasts zur Nachhaltigkeitskommunikation“ auf dem Programm und bestätigte erneut, dass insbesondere in der innovativen Umsetzung der Nachhaltigkeitskommunikation noch enorme Potenziale schlummern, die nur wenige Unternehmen wirklich abrufen. Unsere erfahrenen Experten Colin Bien (Podcast „Masters of Change“) und Maximilian Arnhold (Podcast „Klima und wir“) gaben unter der Moderation von Dr. Tim Breitbarth (Swinburne University of Technology Melbourne) eine Schatzkiste mit Erfahrungen und Tipps mit auf dem Weg, so dass wir gespannt sind, welche innovativen Medienformate wir zukünftig in der Nachhaltigkeitskommunikation noch sehen werden.

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DIHK Fachmodul „Nachhaltigkeit in Marketing und Vertrieb“ startet

Nach gut zwei Jahre Planung, Konzeption und Entwicklung freue ich mich außerordentlich, dass im Januar nun endlich das Fachmodul Marketing und Vertrieb des DIHK Projekte „Nachhaltig-Erfolgreich-Führen“ startet, welches ich als Fachbeirat und Modulverantwortlicher mitentwickeln durfte. In insgesamt zehn Webinaren lernen die Teilnehmer Grundlagen und Konzeptionstechniken, um eine Strategie für nachhaltige Markenkommunikation und Vertrieb zu entwickeln. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Projektes.

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DAPR-Intensivtraining Nachhaltigkeits-kommunikation

Ich freue mich sehr, dass ich demnächst , gemeinsam mit der DAPR ein viertägiges Intensivtraining Nachhaltigkeitskommunikation abhalten werde. Der erst Termin im Jahr 2022 ist bereits ausgebucht. Vermutlich werden noch zwei weitere Termine (online und Präsenz) folgen. Das Programm:

Grundlagen & aktuelle Entwicklungen

  • Strategien & Instrumente der Nachhaltigkeitskommunikation
  • Entwicklungen & Themen des Nachhaltigkeitsmanagements
  • Stakeholder*innen-Kommunikation und Management
  • Reporting 3.0: Mit Nachhaltigkeitsberichten Stakeholder*innen gewinnen
  • Wichtige Tools, Leitlinien & Standards
  • Nachhaltigkeit und Marke: Wertebasierte Kommunikation für bessere Kund*innenbeziehungen

Konzeption & Strategie

  • Praxisnahe Anwendung der wichtigen Standards & Leitlinien
  • Kreative Konzeptionsübungen
  • Konkrete Strategie-Empfehlungen
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Berufung in das Kuratorium Wissenschaft B.A.U.M. e.V.

Mi großer Freude habe ich erneut eine Berufung ins Kuratorium Wissenschaft des B.A.U.M. e.V. erhalten und angenommen.

Als Netzwerk setzt sich B.A.U.M. e.V. dafür ein, das zentrale Thema voranzubringen: eine lebenswerte Zukunft durch nachhaltiges Wirtschaften. Der 1984 gegründete Verband ist heute mit weit über 700 Mitgliedern eine starke Stimme nachhaltig wirtschaftender Unternehmen und eine treibende Kraft für nachhaltige Entwicklung in Europa.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und weitere Kooperation, u.a. beim Deutschen CSR-Kommunikationskongress.

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Webinar CSR 4.0 – Nachhaltigkeitskommunikation

Am 27.01.2021 habe ich die Ehre bei der Webinar-Reihe der Gilde-Wirtschaftsförderung zum Thema CSR4.0 einen Workshop zum Thema „Digitale Nachhaltigkeitskommunikation“ abhalten zu dürfen. Die Teilnahme ist kostenlos und anmelden kann man sich hier. Link.
Die zentrale Frage des Workshops wird dabei sein: „Wie können auch kleine und mittlere Unternehmen eine optimale digitale CSR-Kommunikationsstrategie entwickeln können – sympathisch, authentisch und resilient zugleich?“
Sollte Sie das interessieren – freue ich mich auf Ihre Teilnahme.

UpDate: Der Workshop hat sehr viel Spass gemacht und das positive Feedback hat mich überwältigt und sehr gefreut.

Hier die Rückmeldung des Geschäftsführers der GILDE, Rolf Merchel: „Mit Ihrer klugen Keynote zu „digitaler CSR-Kommunikation“ haben Sie bei unserer Connecting-Veranstaltung für äußerst positive und große Resonanz gesorgt. In dem Online-Workshop gaben Sie zahlreichen Vertreter*innen aus Unternehmen, Wirtschaftspolitik und Wissenschaft nachhaltige Denkanstöße, um CSR-Kommunikation zu reflektieren und für sich selbst neu ausrichten zu können. Herzlichen Dank für Ihr Engagement und alles Gute für die Zukunft!

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Artikel Wirtschaftspsychologie aktuell

In der Ausgabe 4/2020 des Fachmagazins für Personal und Management „WIRTSCHAFTSPSYCHOLOGIE aktuell“ konnte ich meine Modelle zur Internen Change-Kommunikation genauer vorstellen. Der Artikel trägt den Namen „Interne Kommunikation: Kohärenz ermöglichen und Sinn stiften für einen nachhaltige Wandel. Ausgabe können Sie hier bestellen.

Die Modelle können Sie hier als Graphik einsehen – bei Interesse kontaktieren Sie mich gern und wir tauschen uns dazu aus.